Zu Beginn des Projektes wurden die Teilnehmenden über das Projektthema und die Thematik „Globales Lernen“ im Fachbereich SchulabschlussPlus ausführlich informiert. Erste Grundzüge von Projektarbeit und -management wurden erarbeitet und Möglichkeiten der Sicherung und Präsentation von Arbeitsergebnissen besprochen.

Im weiteren Verlauf wurden per Brainstorming / MindMapping Themengebiete gesammelt, die zum Projektthema gehören und die auch Bezug zur Lebenswelt der Teilnehmenden haben. Erste Arbeitsgruppen formierten sich.
Es kristallisierten sich die Bereiche

• Entwicklung der EU und der AU
• Beurteilung der beiden großen Unionen
• Gesundheitspolitik in EU und AU
• Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
• Globalisierung  über Geld – Land – Hunger – Waffen

als die wichtigen Themen heraus, die weiter bearbeitet werden sollten.

Dazu gab es fachliche Inputs von Seiten der DozentInnen, aber auch Hinweise, wie die Teilnehmenden allein weiter vorgehen können. So haben sie im weiteren Projektverlauf die erforderlichen Informationen selbst beschaffen können.

Der ständige Wechsel der Perspektive zwischen Europa und Afrika hat in allen Arbeitsgruppen zu viel Betroffenheit, aber auch  zu vielen „Aha“-Effekten geführt. Wirtschaftliche Zusammenhänge wurden deutlich, Problemzonen aufgedeckt.

Die Phase der Zukunftsorientierung brachte gute Ideen zutage. Hier lag der Schwerpunkt der Vorschläge auf einer Intensivierung der Zusammenarbeit der beiden Unionen, wobei die Teilnehmenden sehr deutlich machten, dass nur ein „gegenseitig voneinander lernen“, eine Zusammenarbeit, die wirklich und ehrlich in beide Richtungen funktioniert, die globale Welt weiterentwickeln kann.

Diese Arbeitsergebnisse wurden zusammengestellt zu einer bunten, vielfältigen und aussagekräftigen Präsentation>>