Schule der Zukunft 2012 - 2015
Mit den Projekten zum Thema "Globales Lernen" war der Fachbereich SchulabschlussPLUS vertreten in der Kampagne "Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit" und im Netzwerk der Herner und Bochumer Schulen und Partner 2012 - 2015.
Diese Zusammearbeit bietet zusätzlich die Möglichkeit für Inhalte, die für Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind, zu sensibilisieren, Arbeitsweisen zu vermitteln, die die Gestaltungskompetenz fördern, Kooperationen und Vernetzung mit vielen außerschulischen Partnern zu unterstützen und für die Projekte im Bereich BNE ausgezeichnet zu werden.
Der Fachbereich SchulabschlussPLUS ist jetzt offiziell „Schule der Zukunft“.
Zur Auszeichnungsfeier kam die Ministerin, Frau Sylvia Löhrmann, nach Bochum. Sie begrüßte die Gäste zur ersten Auszeichnungsfeier der Landeskampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“.
Mehr als 646 Schulen aller Schulformen, 43 Kitas, Weiterbildungseinrichtungen und 34 Netzwerke hatten sich vor drei Jahren gemeldet, als der Wettbewerb, die Projektreihe von der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) in Kooperation mit dem nordrheinwestfälischen Umweltministeriums und dem Schulministerium ins Leben gerufen wurde.
Letztendlich 12 Schulen aus Bochum und Herne und der Fachbereich SchulabschlussPLUS „hielten durch, blieben dabei“. Sie waren die ersten, die das Zertifikat „Schule der Zukunft“ erhielten. Zusätzlich wurde das Netzwerk aus Bochumer und Herner Schulen als „Netzwerk der Zukunft“ ausgezeichnet.
Für alle Ausgezeichneten nahm sich Frau Löhrmann Zeit. Zusammen mit Oberen der Städte – Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz für Bochum und Bürgermeister Erich Leichner für Herne – überreichte sie Urkunde, Hausschild und Fahne über die erreichte Zertifizierungsstufe.
Damit kann sich der Fachbereich SchulabschlussPLUS der Volkshochschule Bochum künftig offiziell als „Schule der Zukunft“ und als Mitglied des Netzwerkes „Netzwerk der Zukunft“ präsentieren.
Diese Zusammearbeit bietet zusätzlich die Möglichkeit für Inhalte, die für Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind, zu sensibilisieren, Arbeitsweisen zu vermitteln, die die Gestaltungskompetenz fördern, Kooperationen und Vernetzung mit vielen außerschulischen Partnern zu unterstützen und für die Projekte im Bereich BNE ausgezeichnet zu werden.
Die Mitglieder treffen sich 3-4 Mal im Jahr zum Erfahrungsaustausch über Themen und Projekte aus dem Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung. In der neuen Kampagnenphase arbeiten die Mitglieder gemeinsam am Leitthema „Eine Welt“ und in integrieren diese Aspekte in ihre jeweils ganz individuellen Projekte.
Der Fachbereich SchulabschlussPLUS ist jetzt offiziell „Schule der Zukunft“.
Zur Auszeichnungsfeier kam die Ministerin, Frau Sylvia Löhrmann, nach Bochum. Sie begrüßte die Gäste zur ersten Auszeichnungsfeier der Landeskampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“.
Mehr als 646 Schulen aller Schulformen, 43 Kitas, Weiterbildungseinrichtungen und 34 Netzwerke hatten sich vor drei Jahren gemeldet, als der Wettbewerb, die Projektreihe von der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) in Kooperation mit dem nordrheinwestfälischen Umweltministeriums und dem Schulministerium ins Leben gerufen wurde.
Letztendlich 12 Schulen aus Bochum und Herne und der Fachbereich SchulabschlussPLUS „hielten durch, blieben dabei“. Sie waren die ersten, die das Zertifikat „Schule der Zukunft“ erhielten. Zusätzlich wurde das Netzwerk aus Bochumer und Herner Schulen als „Netzwerk der Zukunft“ ausgezeichnet.
Für alle Ausgezeichneten nahm sich Frau Löhrmann Zeit. Zusammen mit Oberen der Städte – Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz für Bochum und Bürgermeister Erich Leichner für Herne – überreichte sie Urkunde, Hausschild und Fahne über die erreichte Zertifizierungsstufe.
Damit kann sich der Fachbereich SchulabschlussPLUS der Volkshochschule Bochum künftig offiziell als „Schule der Zukunft“ und als Mitglied des Netzwerkes „Netzwerk der Zukunft“ präsentieren.
Mit ihren Projekten setzen die Teilnehmenden des Fachbereichs ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der nachhaltigen Entwicklung vor dem Hintergrund der Globalisierung praxisnah um. Und sie arbeiten weiterhin hoch motiviert daran, Zukunft durch nachhaltige Entwicklung zu gestalten.
.