Das PLUS zum Schulabschluss an der VHS Bochum

Erwerbsweltorientierung - Vermittlung in Ausbildung und Beschäftigung

Es ist längst mehr als der Erwerb eines Schulabschlusses.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulabschlusslehrgänge an der VHS Bochum haben sich ernsthaft auf den Weg gemacht, die notwendigen Voraussetzungen für den Einstieg in die Berufswelt zu erwerben.

Ohne Schulabschluss geht es gar nicht, doch es braucht mehr.

Das  PLUS soll die Intention der Volkshochschule deutlich machen, die jungen Menschen dauerhaft zu unterstützen  bei ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg durch die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Praktika und anderen berufsqualifizierenden Elementen.

Kontakte zu Ausbildungsbetrieben werden hergestellt, die jungen Erwachsenen bei ihren Bewerbungen unterstützt und in ihren sozialen Kompetenzen gestärkt.

Die Stadt Bochum weiß diese Leistungen zu würdigen.

 

Mut gemacht, dass es durchaus möglich ist, eine passende Ausbildungsstelle zu finden, die den eigenen Stärken entspricht, das haben ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einer Veranstaltung der Volkshochschule Bochum.

Gemeinsam mit Betrieben, Paten, die sie begleitet haben, Vertretern der ARGE, der Kreishandwerkerschaft, der IHK Bochum und dem Arbeitgeberverband erzählten sie von ihrer ganz besonderen Situation.

Aber auch anderen helfen und Tipps mit auf den Weg geben, war den jungen Menschen wichtig. Sie richteten sich an alle, die von diesen Erfahrungen profitieren möchten, damit auch sie eine geeignete Ausbildungsstelle finden.

Im Rahmen einer Veranstaltung, am Montag den 23.11.2009 in der VHS Bochum, Baarestraße 33 sollte nun allen Beteiligten der Dank übermittelt werden, für ihren Einsatz um die Reduzierung von Arbeitslosigkeit der jungen Menschen hier in Bochum.

Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Scholz gab es Talk- Runden zum Thema „Erwerbsweltorientierung in Schulabschlusslehrgängen an der VHS Bochum“.


Die Veranstaltung wurde von jetzigen Teilnehmenden der Schulabschlusslehrgänge an der VHS Bochum moderiert.

Sie planten, organisierten und übten fleißig, auch für das ansprechende Rahmenprogramm wie Flamenco und Gitarrenspiel.

Nicht nur die vermittelte zweite Fremdsprache Spanisch kam hier zum Einsatz,

sondern die Jugendlichen übernahmen Verantwortung, zeigten Ihre erlernten berufsfeldübergreifenden Kompetenzen durch praktisches Tun.

Und sind zu recht stolz auf ihren Durchhaltewillen und ihren Mut.

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