Wir verstehen uns als wichtigen Partner im Übergang zwischen Schule und Ausbildung im Sinne einer systematischen Begleitung durch:

• ein erweitertes Verständnis von Berufsorientierung, das die Kompetenzentwicklung der Jugendlichen in den Mittelpunkt rückt,

• eine Methodik, die an den individuellen Stärken ansetzt und so weit wie möglich einen individualisierten Prozess der Berufsintegration verfolgt

• Kooperationen mit Betrieben (Ausbildung/Arbeit), Schulen (schulische Weiterbildung), Bildungsträgern (BVB, abH), Institutionen überbetrieblicher Berufsausbildungen (überbetriebliche Ausbildung), Jobcenter Bochum

• Zusammenarbeit und Vernetzung mit allen weiteren Beteiligten im Übergangsprozess

 

Förderung statt Auslese als zentrales Ziel

• Kompetenzfeststellung und -entwicklung: individuelle Förderpläne für alle Teilnehmenden

• zielgruppenorientierter Förderunterricht

• veränderte Unterrichts- und Lernformen: projektorientiertes/handlungsorientiertes Lernen; produktionsorientierte Ansätze; neue Medien; Einbezug anderer Lernorte; frühzeitige Berufsorientierung

• Verbesserung der Ausbildungsreife (individueller Kompetenzen)  durch berufsorientierende Sozialpädagogik;

• Berufsberatung und Unterstützungssysteme bei der Berufswahl; Betriebspraktika als integraler Bestandteil des Lehrplans; Schule als Ort des Lebens, Lernens und Arbeitens; Lebensweltorientierung;